Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst

Farbbrillen werden bei dieser Methode genutzt, um den Gefühlsspeicher zu öffnenDie Psychokinesiologie nutzt die Verbindung, die unser Unterbewusstsein über das limbische System (Mittelhirn) und das Zentrale Nervensystem mit unseren Muskeln hat, zur Kommunikation mit diesem.
So kann der Therapeut im Unterbewusstsein gespeicherte seelische Konflikte finden, bewusst machen und auflösen. Oftmals haben Krankheiten oder Schmerzen "unerlöste" seelische oder psychische Ursachen. Diese wurzeln wiederum meist in früheren traumatischen Ereignissen.

Psychokinesiologie kann bei psychischen Problemen, wie Ängsten, Unsicherheit, Depressionen, Schulschwierigkeiten, aber auch chronischen oder psychosomatischen Beschwerden helfen. Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests deckt der Therapeut verdeckte, noch nicht bewältiget Konflikte auf und kann diese dann vom Zentralen Nervensystem entkoppeln.

Unser Unterbewusstsein speichert bereits im embryonalen Zustand alle Eindrücke, Gefühle und Erlebnisse ab. Dies setzt sich ein Leben lang fort und ist in den ersten 4 Lebensjahren besonders prägend. Entstehen dabei Gefühle, die in der gegebenen Situation als unerträglich empfunden werden, verdrängen wir diese ins Unbewusste. Solche verdrängten Gefühle haben die Tendenz, ins Bewusstsein zurückzudrängen, um aufgelöst zu werden. Dies erzeugt einen inneren psychischen Druck, der sich oft in seelischen und/oder körperlichen Symptomen ein Ventil sucht.

Je nach Symptom kann der Einstieg zur Konfliktauflösung über die körperliche, seelische oder systemische Ebene erfolgen. Auch einschränkende und damit behindernde Glaubenssätze können erkannt und im sog. Mentalfeld aufgelöst werden. Zur Bewusstwerdung des verdrängten Gefühlsinhalts werden Farbbrillen und
die Augenbewegungsmethode eingesetzt. Ist der unerlöste seelische Konflikt aufgedeckt, kann er über bestimmte Meridian-Klopftechniken vom Zentralen
Nervensystem entkoppelt werden. Die Blockade im limbischen System wird dadurch aufgelöst.